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Vom Campus in die Kommunikationsagentur: Halbzeit als Praktikant bei Flutlicht

Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht! Schon seit dem 1. März arbeite ich jetzt als Praktikant bei der Kommunikationsagentur Flutlicht. Höchste Zeit, meine Eindrücke und Erfahrungen mit euch zu teilen. Ihr möchtet wissen, wie ich zu Flutlicht kam, was ich so den ganzen Tag hier mache und wie es mir gefällt? Dann seid ihr hier genau richtig.

Michi Schneider

Hallo, hier ist Michi

Ich bin übrigens Michi, im 6. Semester Student der angewandten Wirtschafts- und Medienpsychologie an der Hochschule Ansbach. Durch mein Studium hatte ich schon gute Einblicke in die Welt der Medien bekommen und mein Interesse daran, irgendwann in der Medienbranche zu arbeiten, stieg immer mehr. Eine Kommilitonin brachte mich dann zufällig auf die Agentur, da sie dort vorher als Werkstudentin tätig war. Das Praktikum bei Flutlicht sehe ich persönlich als wichtiges Puzzlestück in meiner beruflichen Entwicklung. Und nicht nur das – es ist vor allem super interessant und macht mir richtig viel Spaß.

Mein Einstieg als Werkstudent

Schon vor Praktikumsbeginn arbeitete ich einige Monate als Werkstudent bei Flutlicht. Diese Zeit hat es mir deutlich erleichtert, in meine neue Tätigkeit als Praktikant zu starten. Zum einen waren mir meine Kolleg*innen nicht mehr fremd. Zum anderen kannten sie mich jetzt und mir wurde deshalb von Beginn an viel Vertrauen geschenkt. Im Daily Business, aber auch in verschiedenen Projekten, konnte ich deshalb direkt tief mit einsteigen und nicht nur viel lernen, sondern auch eigene Ideen einbringen.

Tasks mit kommunikativer Vielfalt

Eines steht fest: Die Arbeit hier bei Flutlicht ist super vielfältig und spannend. Meine Aufgaben reichen von klassischem Tagesgeschäft über die Unterstützung bei Kommunikationskonzepten bis hin zur aktiven Mitarbeit in Kundenprojekten – mir wurden schon jetzt vielseitige Herausforderungen und ständig neue Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung geboten. Zum Beispiel:

  • Media Relations: Die Beobachtung der Medienwelt stand von Anfang an auf meiner Tagesordnung. Durch persönliches Interesse waren mir viele Redaktionen bereits bekannt – aber noch sehr viele mehr durfte ich neu kennenlernen. Das konstante Monitoring verschiedener Fachmedien ist wichtig, um immer up-to-date zu sein, welche Informationen über unsere Kunden verbreitet werden.
  • Influencer Relations: Aber natürlich gehen die Zielgruppen weit über die klassischen Medien hinaus – auch wenn dies das Core-Business der Agentur ist. So bin ich fest in Influencer-Relations-Projekte eingebunden und wirke aktiv am Ausbau der Influencer-Kontakte mit.
  • Testsampling: Beim Testgeräte-Handling, also dem Koordinieren und Versenden von Testprodukten, unterstütze ich ebenfalls. Diese Samples werden sowohl an Redaktionen als auch an verschiedene Influencer versendet, um transparente Reviews zu generieren. Die Herausforderung liegt darin, den richtigen Kontakten die richtigen Produkte anzubieten. Gar nicht so einfach!
  • Kooperationen: Auch bei der Ideensammlung für Kooperationen mit ausgewählten Creators konnte ich schon einen Beitrag leisten. Wer eignet sich am besten, um die gewünschten Messages rüberzubringen? Wessen Zielgruppe hat Interesse an dem Produkt oder den Informationen? Die Vorab-Recherche ist nicht zu unterschätzen.

Auf dem Bild (von li nach re): Chrissi Völklein, Sonja Rothfischer, Anna Bruckmann, Annabel Knoll, Hannah Flacksmeier (dahinter), Eva Kohl, Michi Schneider, Jannik Veh

Super Team – auch nach Feierabend

Bei all meinen Aufgaben stehen mir sämtliche Flutlichter mit Rat und Tat zur Seite. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen ermöglicht es mir, wertvolle Einblicke in die Praxis des Kommunikationsmanagements zu gewinnen und dabei meine theoretischen Kenntnisse in einem realen Umfeld anzuwenden. Dafür bin ich sehr dankbar, da ich immer offen bin, Neues zu lernen.

Und last but not least – das Team hier ist wirklich super. Nicht nur bei der Arbeit, sondern auch nach Feierabend, zum Beispiel bei einer gemeinsamen Boulder-Session letztens in der Nürnberger Südstadt.

Jetzt habe ich noch drei Monate Praktikum bei Flutlicht vor mir – der Countdown läuft und ich bin gespannt, was ich noch alles erleben darf. Mein Fazit werdet ihr, wenn es soweit ist, auch hier auf Leuchtschrift finden.

 

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